Fahrradtour nach Travemünde

Es ist Sommer und was liegt da näher, als eine Fahr­rad­tour nach Trave­münde an den Strand zu machen? Von der Lübe­cker Innen­stadt aus ist die Ostsee nur etwa 20 km entfernt.

Aller­feinster Sand­strand, blaues Meer, große Schiffe und Sonnen­schein warten auf mich! Mit dem Auto ginge es natür­lich auch, aber bei diesem Wetter im Stau stehen und dann einen Park­platz suchen? Auf keinen Fall! 

Ich packe meine Bade­sa­chen ein und ’ne Flasche Wasser, schnappe mir mein Rad und los! In etwa einer Stunde könnte ich in Trave­münde sein, aber ich habe einige Zwischen­stopps geplant.

Auf den Weg nach Trave­münde gibt es einiges zu entde­cken. Das werde ich dir auf der Fahr­rad­tour nach Trave­münde zeigen. 

Abfahrt Holstentor

Damit du die Fahr­rad­tour nach Trave­münde gut nach radeln kannst (hier gehts zur Strecke), habe ich das Hols­tentor als Start­punkt gewählt. Falls du mit dem Zug anreist, ist es nur wenige Meter vom Bahnhof entfernt und auch sonst ist das Hols­tentor als Wahr­zei­chen der Stadt gut zu finden. In unmit­tel­barer Nähe ist die Tourist-Infor­ma­tion ansässig und falls du deine Wasser­fla­sche nach­füllen musst, findest du direkt daneben eine Trink­was­ser­quelle.

Wasserspender beim Holstentor

Jetzt aber los zum Strand. Ich Starte meine Fahr­rad­tour nach Trave­münde Rich­tung Norden auf der Willy-Brandt-Allee und weil der Radweg dort besser ist, führt mich der Weg weiter durchs Gewer­be­ge­biet am Hafen entlang. Am Anfang kann man noch schöne Blicke auf Lübecks Kirch­türme erha­schen, die ich Stück für Stück hinter mir. 

Marmelade zum Frühstück.

Hinter dem Klär­werk biege ich rechts in einen Sandweg ein, der mich parallel zu den Bahn­schienen und der Trave nach Bad Schwartau bringt. Ja, genau! Da, wo die Marme­lade herge­stellt wird. Die Schwar­tauer Werke stehen mitten in der Stadt und in der Nähe befindet sich ein Werks­ver­kauf. Aber gefrüh­stückt habe ich und deshalb brauche ich jetzt keine Marme­lade. Ich fahre weiter an Boots- und Segel­ver­einen vorbei, immer am Ufer eines Seiten­arms der Trave entlang.

Seglerhafen an der Teerhofsinsel-AhoiMaike

Liubice – Alt-Lübeck.

Und dann taucht auch schon die Abzwei­gung vor mir auf. Sie ist schön von Schilf zuge­wachsenIch gehe durch einen grünen Tunnel und der von den letzten Regen­tagen leicht matschige Weg ist gut zu erkennen.

Mein Fahrrad parke ich am Wegweiser. Hierher muss ich ohnehin zurück, aber ich möchte dir diesen Ort unbe­dingt zeigen.

Ich bahne mir meinen Weg durch das Schilf und dann taucht es vor mir auf. Die große Wiese mit einem Hügel und dem Denkmal-Stein in der Mitte. Alt-Lübeck. Ja, genau hier bei Bad Schwartau befindet sich der erste Sied­lungsort Lübecks. Der Ursprung von „Liubice“.

Alt-Lübeck mit Blick auf Lübeck-AhoiMaike

Eine slawische Burgwallanlage.

Inmitten der moras­tigen Land­schaft an der Mündung der Schwartau in die Trave stehe ich auf einem Hügel. Es ist das mit Erde Aufge­schüt­tete Kirchen­fun­da­ment der ehema­ligen slawi­schen Burg­wall­an­lage mit Kauf­manns­sied­lung. Es ist Alt-Lübeck. Vom 9. bis 12. Jahr­hun­dert wurde die etwa 6 km von der heutigen Stadt entfernte Land­zunge bewohnt. Die Sied­lung zählt als eines der bedeu­tendsten früh­ge­schicht­li­chen Boden­denk­male Schleswig-Holsteins und des Ostsee­raums.

Archäo­logen fanden hier das Kirchen­fun­da­ment der ältesten stei­nernen Kirche auf dessen Hügel ich jetzt stehe und auf den Ring­wall blicke. Der ist gut zu erkennen, obwohl dieser durch die Ausgra­bungen der letzten 150 Jahre wohl verän­dert wurde.

Ich stehe neben dem Gedenk­stein, beob­achte die vorbei­fah­renden Schiffe und genieße den weiten Blick die Trave hinunter bis zum heutigen Lübeck.

Alt-Lübeck mit Blick die Große Lagune-AhoiMaike
Alt-Lübeck oder Liubice-AhoiMaike

Gegen­über liegt das Natur­schutz­ge­biet Schell­bruch. Du erkennst die „Große Lagune“, an der ich auf meiner Fahr­rad­tour ins Fischer­dorf Goth­mund vorbei­ge­fahren bin. 

Genug in die Ferne geschweift, jetzt zurück durchs Schilf zum Rad. Weiter: Ich will mit dem Fahrrad nach Trave­münde an den Strand. Also weiter immer parallel zu den Bahn­schienen und der Trave bis Dänisch­burg.

Am schwe­di­schen Möbel­haus verlasse ich den Weg an der Trave. Fahre ein kurzes Stück die Dänisch­burger Land­straße entlang und folge dem links abbie­genden Pfeil des Fahr­rad­weg­wei­sers nach Trave­münde. Klar kann ich weiter an der Straße fahren, aber dieser Weg ist viel schöner.

Radfahrer auf dem Weg nach Travemünde

Waldwege, Pferdeweiden und Moorsee

Er führt mich vorbei am Hof Dänisch­burg und einen guten Kilo­meter durch den Wald über sandigen Wald­boden. Der ist trotzdem mit dem Fahrrad gut befahrbar. Ich muss aufpassen, dass ich die Abzwei­gung nach rechts nicht verpasse. 

Der kleine verbo­gene Fahr­rad­weg­weiser ist leicht zu über­sehen. Der breite Waldweg wird enger und ich folge dem schmalen Pfad durch Wiesen und stehe plötz­lich vor einer Pfer­de­weide

Der Stüvhof am Waldhusener Moor-AhoiMaike

Die gehört zum Stüvhof, der mitten im Wald­husener Moor Nahe des Moor­sees liegt. Hier ist es schön ruhig und nicht viel los. Der Weg bringt mich zur Straße „Am Moor“, den ich links rum durch den Wald­husener Forst folge. Am alten Forst­haus vorbei und immer weiter gerade aus.

4000 Jahre Geschichte

Links tauchen ein Park­platz und die ersten archäo­lo­gi­schen Hinweis­schilder auf. Es ist der archäo­lo­gisch-natur­kund­liche Wanderweg mit verschie­denen Stationen, der hier beginnt. Den wandere ich viel­leicht ein anderes Mal, aber ein Stück­chen weiter in einer Kurve gelegen, treffe ich auf eine der Stationen. Hier wollte ich hin.

Eingang zum Großsteingrab Waldhusen - AhoiMaike

Es ist das Groß­stein­grab Wald­husen. Ein paar über­ein­an­der­ge­sta­pelte Steine, die eine Höhle bilden. Ursprüng­lich mit viel Erde bedeckt. Ich finde es enorm, wie die Menschen es ohne schweres Gerät geschafft haben, diese gigan­ti­schen Steine über­ein­an­der­zu­sta­peln. Und das vor mehr als 4000 Jahren!

Großsteingrab in Waldhusen - AhoiMaike

Ich fahre die Straße weiter mit dem Fahrrad Rich­tung Trave­münde und treffe in der nächsten Kurve noch auf den Pöppen­dorfer Ring­wall. Zuge­geben, den hatte ich mir beein­dru­ckender vorge­stellt. Aber geschicht­lich ist er es auf jeden Fall: Er stammt aus dem 8. Jahr­hun­dert

Mit seinen rund 100 Metern Durch­messer und einer Höhe von 8 bis 12 Metern ist es einer der best­erhal­tenen slawi­schen Burg­wälle Schleswig-Holsteins. Mehr Geschichte geht nicht.

Treppe zum Ringwall in Pöppendorf-AhoiMaike

Blaubeerkuchen gegen den kleinen Hunger

Jetzt aber weiter. Ich habe jetzt so lange rumge­trö­delt, dass ich Hunger bekomme. Hmm, Trave­münde ist bestimmt voll und bis ich dort bin, dauert es noch einige Minuten. Ich beschließe einen Abste­cher auf den Hof Thorn in Iven­dorf zu machen. Der liegt auf dem Weg und dort gibt es gerade frischen Blau­beer­ku­chen aus selbst ange­bauten Blau­beeren. So einen will ich haben und der ist richtig lecker.

Im Hofladen bekommt man neben regio­nalen Produkten auch Kaffee und Kuchen. Jetzt in der Corona-Zeit nur draußen aber norma­ler­weise gibt es auch drinnen einige gemüt­liche Sitz­plätze.

Hof Thorn in Ivendorf-AhoiMaike
Blaubeerkuchen auf Hof Thorn-AhoiMaike

Skandinavienkai – da wo die dicken Pötte liegen

Gut gestärkt geht die Fahr­rad­tour weiter nach Trave­münde. Und zwar den Panora­maweg ober­halb des Skan­di­na­vi­en­kais entlang. Von hier oben über­blickst du alles! Den Hafen mit den Fähr­schiffen, die Trave, über den Dassower See bis nach Dassow und Meck­len­burg-Vorpom­mern. Oder die Trave entlang bis Trave­münde und die Ostsee oder über den Hemmels­dorfer See bis nach Timmen­dorfer Strand. Das ist groß­artig! Ich liebe es, weit zu gucken! 

Blick vom Panoramaweg auf Travemünde-AhoiMaike
Blick über den Skandinavienkai bis Meckelnburg-Vorpommern-AhoiMaike

Der Skan­di­na­vi­enkai gehört zum Lübe­cker Hafen und hat 1962 seinen Betrieb aufge­nommen. Von hier aus gehts über die Ostsee nach Schweden, Finn­land und ins Baltikum. Umge­schlagen werden hier Lkw und Trailer, Pkw, Container, Eisen­bahn­wag­gons, aber auch Schwergut, Stahl und Gefahrgut. 

Auch die großen Kreuz­fahrt­schiffe legen hier an, wie 2011 das knapp 300 Meter lange Kreuz­fahrt­schiff „Queen Eliza­beth“. Oder 2005 das mit 285 Metern etwas kürzere Kreuz­fahrt­schiff „Arcadia“. Es ist wirk­lich beein­dru­ckend, wenn die Schiffe weit über die Häuser hinaus­ragen.

Von hieraus sieht man das Maritim natür­lich auch bestens. Da will ich hin, denn das steht direkt am Strand von Trave­münde.

Kreuzfahrtschiff Arcadia fährt an der Mole Travemünde vorbei-AhoiMaike
Kreuzfahrtschiff Arcadia zwischen den Häusern in Travemünde-AhoiMaike
Kreuzfahrtschiff Arcadia zu Besuch in Travemünde-AhoiMaike

Fahrradtour nach Travemünde – angekommen!

Mit dem Ziel vor Augen gehts den Hügel runter, dem alten Fischerort entgegen. Leider verschwindet der raue, unor­dent­liche Charme dieses Ortes immer weiter und alles wird glatt­ge­bü­gelt und durch viel zu große Wohn­blöcke mit Feri­en­woh­nungen zuge­baut. Schade, denn wenn nach der Saison niemand die Wohnungen bewohnt, ist der Ort in der Woche wie ausge­storben.

Um an den Strand zu kommen, fahre ich durch die Altstadt. Trave­münde ist fast so alt wie Lübeck. Es wurde 1187 gegründet und bereits 1226 hatte sich die Stadt Lübeck durch den Reichs­frei­heits­brief von Kaiser Fried­rich II. die entschei­denden Rechte an Trave­münde zusi­chern lassen, bevor es 1329 endgültig Teil des Lübe­cker Stadt­staats wurde.

Alte Fischerhäuser in Travemünde-AhoiMaike

Wechselhafte Zeiten

Wie der Name verrät, mündet hier die Trave in die Ostsee und war somit wich­tiger Zugang der Lübe­cker Kauf­leute und Seefahrer zur Ostsee. Mit diesem wich­tigen Zugang verbunden war es gut befes­tigt und Ort zahl­rei­cher Ausein­an­der­set­zungen. Um 1500 war Trave­münde zwar ein wich­tiger Vorort Lübecks, nach diversen Über­schwem­mungen, Brand­ka­ta­stro­phen, Kriegs­wirren und Plün­de­rungen verarmte der Fischerort aller­dings. Erst als es sich 1802 Seebad nannte, ging es langsam Bergauf.

Vom Fischerdorf zum Seebad.

Diese kleinen urigen Fischer­häuser prägen heute noch das Stadt­bild rund um die Kirche. Ich fahre vorbei an der St. Lorenz­kirche, die 1235 das erste Mal erwähnt wird. Aller­dings wurde diese erste Kirche bei einem Brand zerstört. Das jetzige Gebäude ist ein spät- und nach­go­ti­scher Bau aus dem 16. und 17. Jahr­hun­dert, der auch aus den Resten der Vorgän­ger­kirche entstand.

Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Strand. Einen Zwischen­stopp lege ich noch ein, weil ich den Blick so toll finde. Da, wo die Straßen „Trel­le­bor­gallee“ und „Am Leuch­ten­feld“ aufein­ander treffen, hat man einen faszi­nie­renden Blick auf den Leucht­turm.

Leuchttürme in Travemünde-AhoiMaike

Travemündes Leuchttürme.

Genauer gesagt: Zwei Leucht­türme. Nämlich den kleinen 31 Meter hohen alten Leucht­turm von 1539, der heute nicht mehr im Betrieb ist. Und den großen 119 Meter hohen Maritim-Turm von 1974. 

Im 36. Stock des höchsten Gebäudes Schleswig-Holsteins befindet sich das höchste Leucht­feuer Europas, um den Schiffen den Weg in den Trave­münder Hafen zu weisen.

Der kleine alte Leucht­turm ist der älteste erhal­tene Leucht­turm Deutsch­lands und kann besich­tigt werden. Neben dem Maritim-Hoch­haus wirkt er sehr klein. Aber von der schmalen Balus­trade rund um den Turm hat man einen schönen Rund­um­blick auf Ostsee, Trave­münde und die Passat am Priwall­ufer gegen­über.

1,7 km feinster Sandstrand!

Und dann bin ich endlich da! Am breiten feinen Sand­strand von Trave­münde, das 1802 als zweiter Ort an der Ostsee zum Seebad wurde. Die Strand­pro­me­nade erstreckt sich über 1,7 km ober­halb des Sand­strandes am Ufer der Ostsee entlang. Sie bietet nicht nur einen tollen Über­blick über den Strand auf die Ostsee, sondern ist wich­tiger Hoch­was­ser­schutz. Das Wasser kann bei Sturm schon mal gegen die Mauer schlagen. Ja, das ist jetzt schwer vorstellbar, aber das passiert öfter als man denkt. 

Vor der Abküh­lung in der Ostsee mache ich einen Abste­cher auf einen meiner Lieb­lings­plätze hier in Trave­münde. Ich schiebe mein Rad bis zur Norder­mole hinaus. Hier mündet die Trave in die Ostsee und nirgendwo kommt man den Schiffen so nah wie hier! 

Schiffe an der Nordermole in Travemünde

Am Ende der Mole steht das Molen­feuer und von hier bietet sich ein wunder­barer Blick auf den Strand von Trave­münde.

Schnell mal in die Ostsee springen.

Es ist heute schon ganz schön voll hier am Strand. War klar, denn die letzten Tage war eher nord­deut­scher Sommer als Strand­wetter

Ich suche mir ein freies Plätz­chen am feinen Sand­strand und genieße den Sand unter den Füßen. Am Strand sitzen und aufs Wasser schauen ist soooo schön entspan­nend!

Blick von der Mole auf den Travemünder Strand-AhoiMaike

Nützt ja nix!

Irgend­wann muss ich auch wieder zurück. Diesmal entscheide ich mich für die nicht ganz so schöne, aber dafür einige Kilo­meter kürzere Strecke

Bis nach Iven­dorf nehme ich dieselbe Strecke zurück. Nicht oben über den Panora­maweg, sondern den Radweg an der Straße entlang. Ich biege auch nicht ab, sondern fahre weiter gerade aus. Die „Trave­münder Land­straße“ entlang nach Kück­nitz. Eben­falls ein Stadt­teil Lübecks.

Ein Indus­trie­be­zirk – früher mit Hoch­ofen­werk und der Flender-Werft aber eben auch viel Natur drum herum. Wie das Dummers­dorfer Ufer oder der Wald­husener Forst, durch den ich auf dem Hinweg meiner Fahr­rad­tour nach Trave­münde gefahren bin.

Hier in Kück­nitz muss ich für den kürzesten Weg zurück nach Lübeck die Trave über­queren. Wobei das nicht mehr ganz richtig ist. Seit die marode Herren­brücke, eine Klapp­brücke, durch den Herren­tunnel ersetzt wurde, fährt man unter der Trave durch.

18 Meter unter der Trave durch.

Der Tunnelbus bringt Fußgänger und Radfahrer kostenlos auf die andere Seite, denn anders ist es nicht erlaubt. Etwa alle 10 bis 15 Minuten fährt er an der Halte­stelle ab und bringt auch mich mit meinem Fahrrad auf die andere Seite. 

Jetzt bin ich fast zurück in Lübeck, ähm nein, das ist nicht richtig, denn ich habe das Lübe­cker Stadt­ge­biet auf meiner Tour nie verlassen. Zurück in der Lübe­cker Altstadt muss es heißen.

Nur noch die schnur­ge­rade „Trave­münder Allee“ entlang dem Burgtor entgegen. Das sind von hier aller­dings dann doch noch 5,5 km.

Aber da taucht es auch schon vor mir auf. Das zweite noch erhal­tene Stadttor Lübecks. Das Burgtor.

Mal eben zum Strand und zurück.

Hier endet meine Fahr­rad­tour nach Trave­münde. Die Tour ist gute 43 km lang. Wie gewohnt findest du die Strecke der Fahr­rad­tour nach Trave­münde hier detail­liert mit .gpx Daten zum nach radeln. 

Schreib mir gerne, wie dir die Tour gefallen hat wenn du sie nach­ge­ra­delt bist!

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Bist du die Tour nach­ge­ra­delt? Dann erzähl mir doch wie dir die Tour gefallen hat! Viel­leicht hast du auch einen tollen Tipp für mich weil du was schönes erlebt oder entdeckt hast? Dann schreib mir einen Kommentar.

2 Kommentare

  1. Tanja

    Hallo,
    Wir sind heute deine Tour gera­delt. Aller­dings von Trave­münde nach Lübeck uns zurück. Es war herr­lich. Danke für die Inspi­ra­tion!

    Antworten
    • Maike

      Oh, das freut mich sehr! Und von Trave­münde nach Lübeck geht es ja auch supergut.

      Antworten

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