Was ist eigentlich AhoiMaike?

Mit den Insidertipps von AhoiMaike erlebst du eine entspannte, aber erlebnisreiche Urlaubszeit in Lübeck, wenn du dich darauf einlässt, neue Wege zu gehen.

AhoiMaike hinter dem Stadtmodell auf dem Lübecker Markt. Im Hintergrund das Rahaus

Du hast Lust, Lübeck mit Insidertipps zu entdecken?

Dann bist du hier genau richtig, denn als gebo­rene Lübe­ckerin kenne ich mich in meiner Heimat­stadt richtig gut aus und kann dir tolle Tipps für deinen Urlaub geben. Tipps, die du ganz sicher nicht im Reise­führer oder dem nächsten Online­portal findest. Denn Lübeck ist sehr viel mehr als rote Back­stein­häuser, pitto­reske Gassen, male­ri­sche Gänge und Höfe.

Lübeck ist Geschichte zum Anfassen und Erleben. Live und in Farbe. Und ich möchte, dass jeder Mensch die Möglich­keit hat, diese Faszi­na­tion für sich zu entde­cken und nicht nur Dinge im Vorbei­gehen zu konsu­mieren, sondern durch diese beson­dere Aufmerk­sam­keit nach­hal­tige Urlaubs­er­leb­nisse mit nach Hause zu nehmen.

Ahoi, ich bin Maike!

Ich helfe dir mit meinen Lübeck Insidertipps und Stadttouren einen unvergesslichen Urlaub zu erleben – wenn du dich traust.

Ich bin ’ne echte Lübe­cker Deern, Küsten­kind und gern mit meiner Kamera auf Entde­ckungs­tour.

Wenn ich in Lübeck unter­wegs bin, sehe ich meis­tens aus wie eine Touristin. Mit der Kamera in der Hand auf der Suche nach neuen Blick­win­keln und unge­wöhn­li­chen Geschichten. Mit dem Foto­b­lick” sehe ich Dinge anders. Und ich sehe Dinge, die mir vorher noch nie aufge­fallen sind.

Das inter­es­siert mich und ich fange an zu recher­chieren, was ich da gerade entdeckt habe, denn ich weiß, dass sich hinter den Dingen auch immer eine inter­es­sante Geschichte verbirgt.

Genau diese kleinen Dinge und Geschichten, die du in keinem Reise­führer oder Online­portal findest, möchte ich mit dir teilen. Für mich machen diese kleinen Beson­der­heiten eine Stadt erst richtig inter­es­sant. Und es sind genau diese Dinge, die mir von meinen Urlauben in Erin­ne­rung geblieben sind.

Grabplatten und Wasserrohre

Wenn ich als Kind mit meinem Opa in den Lübe­cker Kirchen war, hat mich nicht die Größe der Kirche beein­druckt, sondern dass unter dem Boden der Kirche Menschen ihre Grab­stätte hatten und ich über Grab­platten gelaufen bin. 

Zur Schul­zeit kam ich an Ausgra­bungs­stätten mitten in der Altstadt vorbei, in denen Mauer­reste oder Wasser­rohre zu sehen waren. Mittel­al­ter­liche, hölzerne Wasser­rohre. Ich fand das toll und span­nend und das hält bis heute an. 

Noch immer entdecke ich Neues, und diese Viel­falt an Klei­nig­keiten möchte ich dir als Lübeckbesucher:in vermit­teln. Nicht als herkömm­liche Stadt­füh­rerin, denn meiner Meinung nach ist es nach­hal­tiger, selbst auf Entde­ckungs­reise zu gehen und die Viel­falt der Stadt eigen­ständig und unab­hängig zu entde­cken. 

Aber mit allen Infos zu Sehens­wür­dig­keiten und mit Insi­der­tipps. Sich Zeit zu nehmen, um Beson­deres zu entde­cken, anstatt mit einer Reise­gruppe durch die Straßen zu hetzen.

Frei, unabhängig und flexibel – auf eigene Faust

Wenn du auch lieber unab­hängig und auf eigene Faust in einer Stadt unter­wegs bist und nicht auf den Stan­dard Touris­ten­pfaden, dann verstehen wir uns. 

Klar möchte ich auch die „großenSehens­wür­dig­keiten einer Stadt sehen, die in jedem Reise­führer oder auf jeder Website als „Insi­der­tipps” zu finden sind. 

Und weißt du was? Selbst an den meisten großen“ Sehens­wür­dig­keiten Lübecks kann ich dir Dinge zeigen oder Geschichten erzählen, die du sonst nicht finden wirst.

Zu einer Städ­te­reise gehört für mich auch dazu, das Leben der Einhei­mi­schen zu entde­cken. Nicht in dem über­teu­erten Café sitzen, das direkt am Touri-Hotspot liegt, sondern lieber das kleine gemüt­liche, in der Seiten­straße um die Ecke.

Oder Abends dort zu sein, wo die Bewohner:innen der Stadt ihren Feier­abend verbringen. Im Park, am Wasser oder Sundowner-Spot.

Und weil ich das bisher in keiner Stadt gefunden habe, habe ich genau das für Lübeck entwi­ckelt. Zeit­un­ab­hän­gige Sight­seeing Touren, abseits der übli­chen Touris­ten­pfade. Mit jeder Menge echter Insi­der­tipps zu sehens­werten Klei­nig­keiten, Cafés und Restau­rants.

Frei, unabhängig und flexibel – auf eigene Faust

Starte wann du willst

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Entdecke das echte Lübeck mit tatsäch­li­chen Insi­der­tipps

Sehe trotzdem die Stan­dard-Sehens­wür­dig­keiten.

Von der Mediengestaltung zu Online-Stadtführungen

Klingt schon etwas komisch, denn mein gelernter Beruf hat so gar nichts mit Geschichte oder Stadt­füh­rungen zu tun. Ursprüng­lich habe ich mal Druck­vor­la­gen­her­stel­lerin gelernt. Also das Hand­werks­zeug, um Druck­platten herstellen zu können.

Während eines Prak­ti­kums habe ich sogar noch Blei­buch­staben zu einem Text zusam­men­ge­setzt. Einige Jahre später habe ich dann auch noch meinen Meister als Schrift­set­zerin gemacht. Das ist lange her, aber die Liebe zu diesem alten Beruf, dem tollen Hand­werk und dem Drang, mich weiter­zu­ent­wi­ckeln, um mein Wissen zu erwei­tern, ist geblieben.

Heute ist meine Berufs­be­zeich­nung Medi­en­ge­stal­terin oder Online Marke­ting Mana­gerin. Nichts mehr mit Hand­werk. Arbeiten am Rechner ist mein Alltag. 

Als Ausgleich habe ich eine kleine Holz­werk­statt, in der ich Möbel baue oder Upcycle. Holz ist einfach ein fantas­ti­scher Werk­stoff.

Ein Gang aber ohne Bremsen

Apropos Cycle. Ich bin schon immer gern Rad gefahren. Die 7 km zur Schule eher, weil mir der Bus immer zu voll war und die Busfahr­zeiten zurück meist sehr ungünstig waren.

2014 bin ich dann beim Tag der offenen Renn­bahn das erste Mal auf der Radrenn­bahn in Hamburg gefahren. Mit dem Bahnrad, das nur einen Gang hat, keinen Frei­lauf und keine Bremsen auf einer schrägen Bahn fahren.

Boa hat das Spaß gemacht. Und dann erzählte mir eine andere Fahrerin, dass sie neulich ein Stra­ßen­rennen mit dem Bahnrad gefahren ist und was für ein Erlebnis das war.

Uhi! Das wollte ich auch. Also bin ich fleißig Rad gefahren, habe mir einen neuen Draht­esel für den Wett­kampf aufge­baut und 6 Monate später bin ich das erste Rennen auf einer Kart­bahn in Berlin gefahren.

Das hat mega Spaß gemacht und macht noch immer Spaß mit dem Fixed Gear Bike Stra­ßen­rennen zu fahren!

Wenn du auch passio­nierte Radfahrer:in bist, habe ich gute Tipps für dich, wo du mit dem Fahrrad lieber nicht fahren soll­test. 

Und dann ist da noch die Foto­grafie, zu der mich mein liebster, bester Freund gebracht hat. Damals noch analog. Maximal 36 Fotos pro Film. Ich habe hunderte Filme verschossen. Da ist es heute in digi­taler Form doch einfa­cher. 

Meine Kamera habe ich fast immer dabei. Kann ja sein, dass das Licht gerade perfekt ist oder ich einen tollen neuen Blick­winkel entdecke. Notfalls tut es natür­lich auch das Mobil­te­lefon, aber für mich ist die Kamera die bessere Wahl.

Lübeck bietet quasi unend­lich viele Foto­mo­tive und ebenso viele Geschichten. Mit dem Foto­ap­parat in der Hand gehe ich regel­mäßig auf Entde­ckungs­tour und die Geschichten zu dem neu Entdeckten recher­chiere ich hinterher. 

Aus meinen Fund­stü­cken“ entstehen dann meine beson­deren Sight­seeing-Touren für dich. Durch hübsche Straßen, schmale Gassen und versteckte Gänge führe ich dich vorbei an allerlei Sehens­wertem zu den großen Sehens­wür­dig­keiten.

Die gezeichneten Figuren Ratte Leonié und Kater Kalle

Weil ich aus eigener Erfah­rung weiß, wie lang­weilig Städ­teur­laub als Kind sein kann, habe ich spezi­elle Kids-Touren entwi­ckelt. 

Die Ratte Leonié und Kater Kalle zeigen euch ihre Stadt. Unter­wegs ist für einige Abwechs­lung gesorgt. Mit Quiz­fragen und Spiel­platz-Stopps wird die Sight­seeing-Tour durch die Lübe­cker Innen­stadt ganz sicher nicht lang­weilig.

Zu meinem Herzensprojekt: 

AhoiMaike mit der Ratte Leonie und Kater Kalle neben dem schlafenden Löwen vor dem Holstentor

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